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Une vision commune qui tienne compte de nos différences d’appréciation

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Le premier est de mettre à la disposition de décideurs tant civils que militaires ou d’experts (analystes, chercheurs, industriels, journalistes spécialisés, notamment) des « textes de référence », des analyses, des études, des articles traitant des enjeux actuels vus sous l’angle de la défense et de la sécurité,. Des textes de qualité qui ne soient pas « saucissonnés »…

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Das betrunkene Schiff vor dem Kreml-Eisberg

Angesichts des Kreml-Chefs wirkt die amerikanische Diplomatie wie ein „betrunkenes Schiff“. Der Gipfel in Anchorage war ein tragikomisches Beispiel dafür. Donald Trump, der mit verblüffender Naivität damit prahlte, einen Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden zu können, ist in die Falle getappt, die ihm Wladimir Putin gestellt hatte. Letzterer, ein kaltblütiger Stratege und Anhänger der „Salamitaktik”, die darin besteht, seine Beute Stück für Stück zu zerlegen, wusste die Eitelkeit und Kurzsichtigkeit seines amerikanischen Amtskollegen geschickt auszunutzen. Der Bericht von Laure Mandeville, Sonderkorrespondentin des Figaro in Anchorage, ist eine der besten Analysen, die es gibt, um diese „Diplomatie der Demütigung” zu veranschaulichen. Um das Ziel des Kreml-Strategen besser zu verstehen, sollte man den Artikel von Laure Mandeville lesen und sich auf die Analyse von Françoise Thom in Le Monde beziehen, die das Bild vervollständigt.

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Le bateau ivre face à l’iceberg du Kremlin

Face au maître du Kremlin, la diplomatie américaine a des allures de « bateau ivre ». Le sommet d'Anchorage en fut une illustration tragi-comique. Donald Trump, qui se vantait de pouvoir arrêter la guerre en 24 heures avec une naïveté déconcertante, est tombé dans le piège que lui tendait Vladimir Poutine. Ce dernier, stratège à sang-froid et adepte de la « technique du salami » consistant à démembrer sa proie morceau par morceau, a su exploiter la vanité et la vision à court terme de son homologue américain. Le reportage de Laure Mandeville, envoyée spéciale du Figaro à Anchorage, est une des meilleures analyses qui soit. Elle illustre cette « diplomatie de l'humiliation ». Pour mieux comprendre l'objectif que poursuit le stratège du Kremlin, il faut lire le papier de Laure Mandeville et se reporter à l'analyse de Françoise Thom dans le Monde qui complète le tableau.

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The Drunken Ship Facing the Kremlin Iceberg

Faced with the Kremlin’s master, American diplomacy looks like a ‘drunken ship’. The Anchorage summit was a tragicomic illustration of this. Donald Trump, who boasted that he could end the war in 24 hours with disconcerting naivety, fell into the trap set by Vladimir Putin. The latter, a cold-blooded strategist and adept at the ‘salami technique’ of cutting his prey into pieces, knew how to exploit the vanity and short-term vision of his American counterpart. The report by Laure Mandeville, special correspondent for Le Figaro in Anchorage, is one of the best analyses available illustrating this ‘diplomacy of humiliation’. To better understand the Kremlin strategist’s objective, read Laure Mandeville’s article and refer to Françoise Thom’s analysis in Le Monde,[2] which completes the picture.

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The Drunken Ship Facing the Kremlin Iceberg

The Anchorage Summit, held on August 15, 2025, between US President Donald Trump and Russian President Vladimir Putin, is presented by Laure Mandeville as a « tragicomic illustration » of American diplomatic failure. Far from being a negotiation, it was a « meticulously executed Russian psychological operation » resulting in a « strategic triumph for the Kremlin and a profound, self-inflicted humiliation for the United States. » The summit exposed the « ascendancy of a calculating master of the Kremlin over the « drunken boat » of American diplomacy, » with Putin using Trump as a « prop in a drama of his own country’s debasement. » The core message is that the US, driven by presidential ego and strategic incompetence, inadvertently legitimized Putin, eroded its own credibility, and dangerously imperiled the European security order by pressuring Ukraine to accept territorial concessions.

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Gipfeltreffen in Anchorage: Trump in der russischen Falle

Putins Ziel ist klar: Er will den amerikanischen Präsidenten als willigen oder unfreiwilligen Komplizen benutzen, um die Ukraine zu territorialen Zugeständnissen zu zwingen und sie zur Kapitulation zu bewegen. Das Treffen, das eigentlich der „Fortsetzung des Friedens” in Anchorage dienen sollte, wurde für Washington zu einer „selbstverschuldeten Demütigung” ohne jegliche Gegenleistung. Fasziniert von dem ehemaligen KGB-Offizier, verschaffte Trump ihm auf amerikanischem Boden spektakuläre Legitimität. Wenn das Schlimmste, ein „Jalta der Arktis”, scheint vorerst abgewendet, werden die europäischen Staats- und Regierungschefs heute Abend im Weißen Haus erwartet, um einen Präsidenten zur Vernunft zu bringen, der der Ukraine geraten hat, „den Deal zu akzeptieren”, indem er Selenskyj allein in das Oval Office bestellte, um ihn besser unter Druck zu setzen, der anschließend mehrere Staats- und Regierungschefs traf, die gekommen waren, um ihn zu unterstützen. Die Europäer sollten sich daran erinnern, dass sie sich in einer starken Position befinden, wie die Historikerin Françoise Thom in einem Artikel in Le Monde, betont hat, da Russland wirtschaftlich weitgehend von Europa abhängig ist. Allerdings müssten diese Staats- und Regierungschefs gemeinsam zeigen, dass sie der Aufgabe gewachsen sind, anders als ihre Vorgänger in München. Das wäre ein hervorragender Start für diese „neue Diplomatie”, auf die Emmanuel Macron gestern Bezug genommen hat. Nach den schönen Worten ist es nun an der Zeit, Taten folgen zu lassen, indem man die Ukraine unterstützt und eine ebenso plumpe wie abscheuliche Falle eines Landes, das wir noch immer als unseren Verbündeten betrachten wollen, vereitelt.